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  ISBN: 978-3-8312-0485-4
  Seiten: 240
  Produktart: Buch
  Format: 13,5 x 21,5 cm
  Ausstattung: Klappenbroschur
  Bestellnummer: BUCH10485
  Veröffentlichung: 04.03.2019
  Autor: David Mayonga

Ein N**** darf nicht neben mir sitzen

David Mayonga mit Nils Frenzel
EIN N**** DARF NICHT NEBEN MIR SITZEN
Eine deutsche Geschichte

Er ist in der bayrischen Provinz groß geworden und spricht Dialekt. David Mayonga sieht sich in erster Linie als Bayer. Dennoch wird er aufgrund seiner Hautfarbe schon am ersten Tag im Kindergarten zurückgewiesen: »Nein, ein N**** darf nicht neben mir sitzen.« Bis heute begleiten ihn rassistische Anfeindungen. Die Polizei durchsucht sein Auto, beim Einkaufen wird er mit »Was du wollen?« begrüßt. In seinem Buch gibt David Mayonga einen Einblick, warum wir Menschen solch eine Angst vor dem Anderssein haben. Warum wir diskriminieren und was wir tun können, um dem weniger Raum zu geben. Angereichert mit vielen persönlichen Erlebnissen ist das Buch ein Appell gegen Angst und Vorverurteilung und für eine Gesellschaft, in der wir Menschen danach beurteilen, wer sie sind und nicht, wie sie aussehen.




Über den Autor:

David Mayonga (*1981 in München), auch bekannt als Roger Rekless, ist als Musiker und Produzent überwiegend in der Hip-Hop-Szene unterwegs. Für den Bayerischen Rundfunk moderiert er auf PULS und Bayern 3. Zudem arbeitet der studierte Sozialpädagoge international in der offenen Jugendarbeit, unter anderem im Auftrag des Goethe-Instituts.

Hier geht es zur Leseprobe.

Pressestimmen:

"Dieses Buch hat mich schwer beeindruckt. Selten habe ich so klar begriffen, wie schlimm der Alltagsrassismus ist."
Giovanni di Lorenzo


"Sein Buch sei ein Angebot: Lets talk about it."
Süddeutsche Zeitung

"Rassismus geht uns alle an, nur durch Aufklärung und Gespräche können wir ihm entgegenwirken. Wer damit anfangen will, lese dieses Buch."
Emotion

"[...] ein ziemlich provokanter Titel für ein Buch, den er absichtlich gewählt hat. Denn er wollte kein bequemes, kein schönes Buch schreiben. Keines, an dem man einfach vorbei geht."
deutschlandfunknova

"Das Thema Alltagsrassismus begleitet ihn seit seiner Kindheit. Darüber hat er ein Buch geschrieben: Ein N**** darf nicht neben mir sitzen."
Bayerischer Rundfunk

"Es ist ein sehr persönliches und beeindruckendes Buch darüber, wie sich Rassismus anfühlt und was man dagegen tun kann."
BR-puzzle

"Ich empfehle dieses Buch wirklich von ganzem Herzen!"
Ringlstetter

"Dieses Buch hat eine riesen Resonanz."
Eins zu eins. Der Talk

"Der Bayerische Musiker [...] hat ein kluges Buch über Rassismus und seine Wirkungsmacht geschrieben."
missiomagazin

"Oftmals würden rassistische Aussagen einfach mit den Worten, dass es nicht rassistisch sei und man sowas einfach aushalten müsse, abgetan. Auch gerne verwendet: Das haben wir schon immer so gesagt. Deshalb war es David Mayonga wichtig, seine Empfindungen zu Papier zu bringen."
egofm

"Davids Buch ist ein Angebot. Ein Angebot, miteinander zu reden und aufzuklären. Und zwar all jene, die von rassistischen Äußerungen nicht betroffen sind."
MUCBOOK.de

"Das Buch ist kein bloßes Fingerzeigen. David ist daran interessiert, dass die Leser verstehen, warum sich Menschen rassistisch äußern."

"Zitate, die dein Leben bereichern."
Mit Vergnügen

"Im März 2019 ist sein Buch herausgekommen. Es heißt Ein N**** darf nicht neben mir sitzen - Eine deutsche Geschichte. Darin beschreibt und erzählt David eindrücklich, wie Alltagsrassismus sein Leben geprägt hat ? aber nicht bestimmt."
halbekartoffel

"Der mit bürgerlichem Namen David Mayonga in der bayerischen Provinz aufgewachsene Freestyle-König ist nicht nur Deutscher, er spricht wie Pearce ebenfalls mit Dialekt. Trotzdem wurde er schon im Kindergarten zurückgewiesen: Nein, ein N**** darf nicht neben mir sitzen lautet sein Appell in Buchform. Mit ihm macht sich Mayonga Luft und spricht sich aus gegen Angst, Vorverurteilung sowie für eine Gesellschaft, in der wir Menschen danach beurteilen, wer sie sind und nicht, wie sie aussehen.?"
curt.de

"Mayonga ist einer dieser Menschen, die anfangen zu reden und dadurch den ganzen Raum für sich einnehmen. Er kann sich großartig artikulieren und bleibt so lässig, wie kaum jemand anders."
Theatertanten.de

"Nicht nur in Deutschland zu empfehlen. Gerade das Thema Geschichte des Rassismus würde sich m.E. nach als Schullektüre für die Oberstufen eignen."
ekz.bibliotheksservice


"Man lese das Buch und beginne nun, ganz anders zu sprechen und zuhören, damit Menschen wirklich dazugehören!"
Forum Sozial
 
 

 

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